Die Geschichtenkönige
Marc Esteban (2008)
Wer redet so spät, noch in der Stund
Es ist der Schüler, er kann nicht halten seinen Mund.
Er hält den Mitschüler mit Worten voll im Bann
Seine Geschichte er nicht für sich behalten kann.
Herr Esteban was flüstert ihr da für eine Geschicht?
Welch Geschicht Frau Lehrerin, ich rede nicht!
Also bewegten sich ihre Lippen, ohne abzulassen einen Ton?
„Ja !“ meint aus voller Überzeugung dazu der Herr John.
Ach dummer John so sag ich dir
beide hast du uns verraten, gerade hier!
Nun aber mal Ruhe dahinten, ihr beiden,
sonst werde ich müssen euch auf Dauer scheiden.
Ach Marc, ach Marc jetzt hättest du es fast geschafft,
beinahe hätte man getrennt unsere gemeinsame geistige Kraft.
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kamerad,
unsere Genialität bringt man nicht so leicht ab vom Pfad.
Selbst wenn man sollte uns beide setzen auseinander,
unser Gedankenband der genialen Fantasie reißt niemals auseinander.
Marc du hast recht ich stimme ein,
nur physiologisch kann man uns entzwei teil’ n.
Nun wenn dies so ist, so werde ich dies vollbringen,
ich werde euch auseinander setzen ohne mit meinem Gewissen zu ringen.
Denn auch wenn ihr es kaum habt bemerkt,
euer „Geschnatter“ geht weiter, ganz unbeschwert.
Ach Mist Frau Lehrerin, bitte geben sie uns noch eine Chance,
ja genau, geben sie uns in unserem Fantasie- Kampf eine Revanche.
Meine Herren ich weiß ja nicht, ob ihr nun schon abgekommen seit von der Realität,
aber hier geht es nicht um Kämpfchen und für’ s rausreden ist es nun zu spät!
Ganz skrupellos werde ich sie nun setzen von einander so weit weg wie möglich,
das sie nicht mehr können so viel reden, dies war nämlich konzentrationstödlich.
Nun können sie kein Seemannsgarn mehr spinnen, bloß in den Pausen, doch da belästigt es zum Glück nicht mal mehr einen von meinen Sinnen.
Er hält den Mitschüler mit Worten voll im Bann
Seine Geschichte er nicht für sich behalten kann.
Herr Esteban was flüstert ihr da für eine Geschicht?
Welch Geschicht Frau Lehrerin, ich rede nicht!
Also bewegten sich ihre Lippen, ohne abzulassen einen Ton?
„Ja !“ meint aus voller Überzeugung dazu der Herr John.
Ach dummer John so sag ich dir
beide hast du uns verraten, gerade hier!
Nun aber mal Ruhe dahinten, ihr beiden,
sonst werde ich müssen euch auf Dauer scheiden.
Ach Marc, ach Marc jetzt hättest du es fast geschafft,
beinahe hätte man getrennt unsere gemeinsame geistige Kraft.
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kamerad,
unsere Genialität bringt man nicht so leicht ab vom Pfad.
Selbst wenn man sollte uns beide setzen auseinander,
unser Gedankenband der genialen Fantasie reißt niemals auseinander.
Marc du hast recht ich stimme ein,
nur physiologisch kann man uns entzwei teil’ n.
Nun wenn dies so ist, so werde ich dies vollbringen,
ich werde euch auseinander setzen ohne mit meinem Gewissen zu ringen.
Denn auch wenn ihr es kaum habt bemerkt,
euer „Geschnatter“ geht weiter, ganz unbeschwert.
Ach Mist Frau Lehrerin, bitte geben sie uns noch eine Chance,
ja genau, geben sie uns in unserem Fantasie- Kampf eine Revanche.
Meine Herren ich weiß ja nicht, ob ihr nun schon abgekommen seit von der Realität,
aber hier geht es nicht um Kämpfchen und für’ s rausreden ist es nun zu spät!
Ganz skrupellos werde ich sie nun setzen von einander so weit weg wie möglich,
das sie nicht mehr können so viel reden, dies war nämlich konzentrationstödlich.
Nun können sie kein Seemannsgarn mehr spinnen, bloß in den Pausen, doch da belästigt es zum Glück nicht mal mehr einen von meinen Sinnen.
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